Oliver  Kümmerle
Ihr Oberbürgermeister - Kandidat für Weinheim 2018

meine Stadt

Weinheim ist die Stadt in der ich seit 1999 lebe. Hier engagiere ich mich bereits seit vielen Jahren und möchte dies nun gerne hauptberuflich weiterführen. Meine Kinder sind hier aufgewachsen, bzw. tun das noch. Darum ist dies auch der Ort, für den ich mich gerne einsetzen und in dem ich Neues gestalten möchte. Ich möchte den Menschen zuhören, die Schwierigkeiten und Knackpunkte herausfinden und als Oberbürgermeister gemeinsam mit der Stadtverwaltung und den Betroffenen zu bestmöglichen Lösungen kommen. So verstehe ich das Amt des Ober-bürgermeisters: die Lebensumstände der Bürger stetig zu verbessern.

meine Kandidatur

für dieses wichtige Amt nehme ich sehr ernst. Ich habe lange darüber nachgedacht und mich dazu entschlossen, mich dem Votum der Weinheimer Bürger zu stellen. Ich bin mir sicher, im Fall eines Wahlerfolgs das Amt angemessen auszufüllen. Ich bin kein Freund langer Wahlkämpfe, sondern bevorzuge eine Zeit der Vorstellung und des Dialoges. Jeder der mich kennen lernen möchte, wird hierzu Gelegenheit bekommen und sich ein Urteil bilden können. Schon jetzt bitte ich möglichst alle Wahlberechtigten ab 16 an der Wahl teilzunehmen und würde mich darüber freuen, wenn sie mir ihr Vertrauen schenken.

ich stehe für

ein faires und angenehmes Miteinander,
  • sowohl in der Stadtverwaltung,
  • als auch im Stadtparlament,
  • gegenüber dem lokalen Gewerbe
  • und im Umgang mit der Bevölkerung

Hierzu gehört für mich, einen offenen Dialog mit allen Beteiligten zu führen und die einzelnen Bedürfnisse und Wünsche ernst zu nehmen. Dies beinhaltet insbesondere einen neuen Wind von Transparenz und Bürgernähe in unserer Kommunalpolitik. Nachvollziehbare und fundierte Entscheidungen bilden hierfür die Grundlage. 
Nachvollziehbare Maßnahmen sind noch leichter mitzutragen, wenn kritische Geister nicht ausgeschlossen, sondern in die Prozesse mit einbezogen werden. Ich beabsichtige, immer ein offenes Ohr, bzw. Amtszimmer zu haben. Dies könnte beispielsweise durch eine offene Sprechstunde gewährleistet werden.

Ein faires Miteinander schließt insbesondere auch das Mitnehmen der Bevölkerungsteile mit ein, die keine eigene Lobby haben und möglicherweise auch benachteiligt sind, sei es durch ihr Alter, eine Behinderung oder ihre Herkunft. Ich bin selbst als Vater eines Mädchens mit Behinderung sehr stolz in einer Stadt wie Weinheim zu leben, in der Inklusion als Pilotprojekt eingeführt wurde und gelebt wird. Ich halte es für selbstverständlich, dass grundsätzlich jeder in unserer Stadt willkommen ist und besonders Schutz suchende in Weinheim gut aufgenommen werden. Ich erwarte aber insbesondere von denen, die sich Weinheim als ihre neue Heimat ausgesucht haben, dass sie sich hier gesellschaftlich positiv einbringen und sich sowohl an unser Recht halten, als auch unsere Gepflogenheiten respektieren. Dies kommt allerdings nicht von alleine und bedarf auch weiterhin der aktiven Unterstützung durch die öffentliche Hand, aber auch durch die Bürgerschaft und die Vereine. Weinheim hat in dieser Beziehung schon viel geleistet. Personen, die das Gastrecht allerdings nicht respektieren wollen, müssen mit den Konsequenzen rechnen, die unsere Rechtsordnung für diese Fälle vorsieht.

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